Lehrtätigkeit

LEHRTÄTIGKEITEN seit 2008

seit 12 / 2022
Lehrkraft für besondere Aufgaben für Malerei
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Fakultät für Geisteswissenschaften
Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
Seminare: 
„Grundlagen der Malerei – Malpraxis / Maltechnik / Maltheorie“
„Erweiterung der Malerei – Bad Painting und die Kunst der Hässlichkeit“
Aufbau und Leitung des Malerei-Ateliers

08 / 2016 bis 11 / 2022
Lehrkraft für besondere Aufgaben für Malerei
Institut für Kunst und Kunsttheorie / Department für Kunst und Musik
Humanwissenschaftliche Fakultät
Universität zu Köln
regelmäßige Seminare:
„Quickies und die Lust zu Malen: schnelle gestische Malerei mit Stilleben und Aktmodellen“
„Zombies, Bad Painting und die Kunst der Hässlichkeit“
„Aktzeichnen und Aktmalerei“
Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
Betreuung des Freien Ateliers mit 10 festen Arbeitsplätzen
Leitung des Malerei-Ateliers

Sommersemester 2021
Gemeinsame Vorlesung in Kunsttheorie mit Prof. Dr. Robert Fleck
Kunstakademie Düsseldorf
zum Thema „Utopien in der Gegenwartskunst“

Wintersemester 2020/2021
Gemeinsame Vorlesung in Kunsttheorie mit Prof. Robert Fleck
Kunstakademie Düsseldorf
zum Thema „Wie überstehe ich diese (Corona-) Zeiten?
Die künstlerischen Perspektiven in dieser Gegenwart“

08 / 2014 bis 07 / 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bereich Malerei
Lehrstuhl: Prof.in Silke Leverkühne
Institut für Kunst und Kunsttheorie / Department für Kunst und Musik
Humanwissenschaftliche Fakultät
Universität zu Köln

10 / 2013 bis 07 / 2015
Lehrbeauftragte für den Orientierungsbereich
Zeichnung und Malerei
mit Prof. Gereon Krebber und Prof. Udo Dziersk
Kunstakademie Düsseldorf

11 / 2013 bis 02 / 2015
Lehrbeauftragte für die Grundlehre
Fachbereich Bildende Kunst, Fachgebiet Malerei
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Bonn – Alfter

11 / 2008 bis 10 / 2013
Künstlerische Mitarbeiterin, Dozentin für die Grundlehre
Fachbereich Bildende Kunst, Fachgebiet Malerei
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Bonn – Alfter

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Aufbau und Einrichtung einer Malerei-Werkstatt am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Fakultät für Geisteswissenschaften
Universität Duisburg Essen, Campus Essen

Eröffnung: April 2023
Leitung der Malerei-Werkstatt: Gesine Kikol

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Einblick in die Tätigkeit als Dozentin für Malerei im Malerei-Ateiler
am Institut für Kunst und Kunsttheorie
Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln, 2020
https://kunst.uni-koeln.de/werkstaetten/malerei/

und auf Instagram TV
3 min 15, 2020

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Assistentin des Kunst-am-Bau-Projektes „Painted Dreams and Abstract Greens“
Ein Wandmalerei-Projekt an der Uniklinik Köln mit Studierenden des Instituts für Kunst und Kunsttheorie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, 2015 – 2016.
Prof. Silke Leverkühne, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesine Kikol, Birgit Jensen, 20 Kunst-Studierende.

Das Ergebnis ist eine 70 Meter lange Wandmalerei in mehreren Fluren in der Uniklinik Köln im Untergeschoss des Bettenhauses.

Es gibt einen gedruckten Katalog. Hier ist die digitale Version zum Herunterladen:

Hier geht es zu dem dazugehörigen Blog.
Konzept, Erstellung und Grafik: Gesine Kikol

„Das Untergeschoss des Bettenhauses ist ein kalter, grauer, nüchterner Ort, in dem täglich viel Betrieb herrscht. Dort gehen die Patient*innen entlang auf dem Weg zur oder von der Strahlentherapie. Diesem Zustand wollten wir etwas entgegensetzen, eine farbintensive und positive Gegenwelt, im weitesten Sinne eine Utopie – beziehungsweise unsere vielen kleinen individuellen Utopien.

Wir begannen im Sommersemester 2015 gemeinsam mit einer umfangreichen Recherche und entdeckten wie vielfältig Utopien sein können. Wir suchten nach utopischen Modellen in Filmen, Literatur, Kunstgeschichte, aber auch in der Politik, Religion, Medizin oder Philosophie.

Darstellungen des Paradieses, Arkadien oder Ideallandschaften gibt es die ganze Kunstgeschichte hindurch. Das Thema war und ist immer aktuell, da Menschen träumen, Sehnsüchte haben oder ihrer derzeitigen Realität entfliehen möchten in eine schönere und vermeintlich bessere Welt.“

Gesine Kikol, 2015