Artist Residencies Düsseldorf
(ehemaliges Henkel-Gebäude)
Bonnerstr. 117, 40589 Düsseldorf.
Vernissage: 06.04.2024 16 – 22 Uhr.
17 Uhr: Eröffnungsrede von Corina Gertz (Rat der Künste)
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Kurator*innen: Sabine Jansen und Eyal Dinar.
based artists:
bensch / Patrizia Bergers / Sylvia Deimel / Eyal Dinar / Iris Edinger / Team Janski / Benjamin Keuchel / Miniu / Jae Jin Park / Samira Poorbarat / Kathrin Prodöhl-Pauli / Layla Reg / sa.sen / Georg H. Schmidt
guest artists:
Aljoscha Gößling / Andrea Isa / Sebastian Kalitzki/Bartotainment / Gesine Kikol / Erik Mamberger / Klaus Sievers / Anastasiya Trifonenko
Öffnungszeiten: 06.04. bis 14.04.2024
07.04.2024, 15 bis 18 Uhr
15:30 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Katja Panyutina
09.04.2024, 17 bis 19 Uhr
11.04.2024, 17 bis 19 Uhr
13.04.2024, 17 bis 22 Uhr
18 Uhr: Performance Kollektiv „Trillum“
20 Uhr: Performance Saskia Tamara Kaiser
14.04.2024 Finissage, Öffnungszeit: 15 bis 18 Uhr
Bereits seit Juni 2023 wird das ehemalige Henkel-Bürogebäude an der Bonner Str. 117 von der Immoblienfirma Sassenscheidt zur Zwischennutzung an KünstlerInnen und Kreativschaffende vermietet.
Neben den vermieteten Räumen als Ateliers, Lager. oder Werkstätten, stellt Sassenscheidt den MieterInnen auch Ausstellungsfläche zur Verfügung. Dieses Angebot nutzen die KünsterInnen nach der Ausstellung „Intersections“ im November 2023 jetzt schon zum 2. Mal.
Unter Leitung des Kuratorenteams Eyal Dinar und Sabine Jansen wird unter dem Titel „Intermezzo“ auf über 400 m² Fläche die Ausstellung mit 14 Ansässigen und 7 GastkünstlerInnen verwirklicht. Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der zeitgenössischen Kunst, indem sie Positionen aus allen Genres der bildenden Kunst, sowie Urban Art und Design abdeckt. Dabei ist auch die Altersspanne, sowie Background und Herkunft der Ausstellenden nicht weniger vielfältig.
Als weitere Ergänzung wird es an dem Samstag des zweiten Wochenendes Performances von Studierenden der Kunstakademie Düsseldorf geben. Mit dabei ist als Solo-Performerin Saskia Tamara Kaiser, sowie das Kollektiv „Trillum“ in dem sich 7 StundentInnen zusammenschlossen.